Ein Pressebericht im Weser Kurier vom 18. September 2002, Redakteurin Annemarie Struß von Poellnit.
Drei-Sterne Hotel mit besonderer Note
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Drei-Sterne Hotel mit besonderer Note
18. September 2002
„Was Besonderes? Nö.“
24. Februar 2001
Das Projekt ist einmalig in Europa: In Altona führen behinderte und suchtkranke junge Menschen ein Hotel und ein Café. Sie wollen keine Sozialbiotope, sondern Arbeitsplätze und Wirtschaftlichkeit – wie alle anderen auch. Text: Sannah Koch „Was Besonderes? Nö.“
Ein ganz normales Hotel
20. Februar 2001
Im Stadthaushotel leben und arbeiten behinderte Menschen nun im neunten Jahr nach dem Motto: Anders und gut. taz Hamburg Nr. 6377 vom 20.2.2001, Seite 24, 45 Zeilen. Text von Mirjam Hägele.
Ein ganz normales Hotel
In dem Altonaer Hotel arbeiten (fast) nur Behinderte
31. August 1996
Ein Pressebericht der Zeitung Hinz & Kunzt im August 1996. Text: Uli Jonas.
Den Lebensunterhalt selbst verdienen
22. März 1994
In Hamburg führen geistig Behinderte ein Hotel / Viele Geschäftsleute unter den Gästen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 22. März 1994. Den Lebensunterhalt selbst verdienen
Jens und Mirco machen die Betten
11. Februar 1994
Im Hamburger Stadthaushotel leben und arbeiten neun behinderte Jugendliche. Das Projekt ist bundesweit einzigartig.
Allgemeines Sonntagsblatt vom 11. Februar 1994. Text: Torsten Schuber. Jens und Mirco machen die Betten
Lächeln als Leistung
11. Februar 1994
In Deutschland einmalig: Mitten in Hamburg betreiben Behinderte ein kleines Hotel.
Die Zeit vom 11. Februar 1994, von Hanns-Stefan Grosch.
Lächeln als Leistung
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