Aktuelle Informationen

Im zehnten Jahr seines Bestehens hat das integrative Stadthaushotel in Hamburg Altona neue Pläne. So will der Verein jugend hilft jugend Hamburg den neuen Standort „HafenCity“ nutzen, um eine weiteres Hotel zu errichten.
 Stadthaushotel Hafencity Hamburg

Wen schon immer einmal die Geschichte der Werkstadthauses (Stadthaushotel) interessiert hat, den wird auch dieser von Herrn Born verfasste Bericht interessieren.
 Geschichte der Werkstadthauses 1985-2003

Ein Pressebericht im Weser Kurier vom 18. September 2002, Redakteurin Annemarie Struß von Poellnit.

 Drei-Sterne Hotel mit besonderer Note

Das Projekt ist einmalig in Europa: In Altona führen behinderte und suchtkranke junge Menschen ein Hotel und ein Café. Sie wollen keine Sozialbiotope, sondern Arbeitsplätze und Wirtschaftlichkeit – wie alle anderen auch. Text: Sannah Koch
 „Was Besonderes? Nö.“

Im Stadthaushotel leben und arbeiten behinderte Menschen nun im neunten Jahr nach dem Motto: Anders und gut. taz Hamburg Nr. 6377 vom 20.2.2001, Seite 24, 45 Zeilen. Text von Mirjam Hägele.

 Ein ganz normales Hotel

Ein Pressebericht der Zeitung Hinz & Kunzt im August 1996. Text: Uli Jonas.

 In dem Altonaer Hotel arbeiten (fast) nur Behinderte

In Hamburg führen geistig Behinderte ein Hotel / Viele Geschäftsleute unter den Gästen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 22. März 1994.
 Den Lebensunterhalt selbst verdienen

Im Hamburger Stadthaushotel leben und arbeiten neun behinderte Jugendliche. Das Projekt ist bundesweit einzigartig.
Allgemeines Sonntagsblatt vom 11. Februar 1994. Text: Torsten Schuber.
 Jens und Mirco machen die Betten

In Deutschland einmalig: Mitten in Hamburg betreiben Behinderte ein kleines Hotel.
Die Zeit vom 11. Februar 1994, von Hanns-Stefan Grosch.

 Lächeln als Leistung